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Donnerstag, 26. Mai 2022
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Parlare heisst lateinisch reden. Damit Parlamentarier das freie Wort führen können, wurde ihnen zum Schutze des freien Wortes vor rechtlicher Verfolgung die sogenannte parlamentarische Immunität gewährt. Wobei die Immunität selbstverständlich... weiterlesen
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Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Kürzlich fand in Bülach die Generalversammlung der FRZ Flughafenregion Zürich statt.
An der 10. Generalversammlung des Netzwerks FRZ Flughafenregion Zürich in Bülach wurden ein Gemeindevertreter und eine Wirtschaftsvertreterin neu in den Vorstand gewählt.
Die 10. Generalversammlung FRZ Flughafenregion Zürich, Wirtschaftsnetzwerk & Standortentwicklung, fand in der Stadthalle in Bülach statt. Stadtpräsident Mark Eberli gab in seiner Begrüssung Einblick in die eindrückliche Entwicklung der Stadt, welche heute über 22 000 Einwohnerinnen und Einwohner zählt (2004: 14 000 Einwohner). Die Stadt sei vor allem als Wohnstandort sehr beliebt. Bülach, das ist das Zentrum im Zürcher Unterland, ein Verkehrsknotenpunkt und auch eine Kulturstadt.
Jetzt will sich die Stadt zusätzlich mit dem Digital Health Center (dhc) profilieren. Auf dem neuen Glasi-Areal in Bülach Nord entsteht ein Zentrum für digitale Innovation im Gesundheitswesen. Darüber referierte René Götz, Mandatsleiter Wirtschaftsförderung Stadt Bülach. Seit April 2022 entwickeln Start-ups und etablierte Unternehmen aus dem Bereich Information- und Kommunikationstechnologie (IKT) und der Gesundheitsbranche im dhc neue, praxistaugliche Lösungen. Sie sollen die digitale Transformation im Gesundheitswesen vorantreiben. Nach einem Provisorium wird das dhc in das neuen Glasi-Areal in Bülach Nord einziehen.
Johann Reiter, CEO von Vetropack, sprach über den Wandel und wie die Gruppe die Herausforderungen angeht. Er zeigte auf, wie gerade in Zeiten hoher Energiepreisen das Recycling von Glas ein Segen ist. Schliesslich sei die Glas-Herstellung sehr energie-intensiv. Die Schweiz sei mit einer Recycling-Quote von 95 Prozent Weltmeister. Der europäische Durchschnitt liegt bei 76 Prozent. Bis zum Jahr 2030 sollen 90 Prozent des Behälterglases in Europa rezykliert werden.
Reiter ging im Detail auf die Zerstörung des grossen Werkes am Stadtrand von Kiew ein. Am 24. Februar erhielt er um fünf Uhr morgens einen Anruf vom geschäftsführenden Verantwortlichen der Ukraine, dass Raketen eingeschlagen haben und Bomben gefallen gefallen sind. Die Schmelzöfen in Gostomel sind zerstört und 640 Mitarbeitenden hätte so ihre Arbeit verloren. 40 Mitarbeitenden seien in den Militärdienst eingezogen worden. Zuerst ging es darum, alle Mitarbeitenden in Sicherheit zu bringen, was gelungen sei. Heute versuche Vetropack die Menschen zu unterstützen. Die Löhne würden weiterbezahlt. Vetropack sei von einem durch die Pandemie ausgelösten Krisenmodus in den nächsten Krisenmodus katapultiert worden.
An der Generalversammlung nahmen 230 Gäste teil ̵ davon 156 mit Stimmrecht. Sämtliche Traktanden wurden zugestimmt, so dem Jahresbericht, der Entlastung des Vorstandes, dem Budget und den Vorschlägen als neue Mitglieder für den Vorstand.
Doris Laura Meier-Kobler, Dölf Lendenmann und Paul Remund, Vorstandsmitglieder der FRZ Flughafenregion Zürich, treten nach über zehn Jahren aus dem Vorstand zurück. Alle haben mit sehr grossem Einsatz seit der Gründung im 2011 die FRZ umsichtig und eloquent begleitet. FRZ-Präsident André Ingold (siehe auch Interview unten) bedankte sich bei ihnen für das grossartige Engagement.
Der Vorstand beantragte der Generalversammlung einstimmig, Elisabetta Carrea und Peter Spörri als Nachfolger für die austretenden Vorstandsmitglieder in den Vorstand der FRZ Flughafenregion Zürich zu wählen. Die Teilnehmende der 10. GV stimmten den Anträgen einstimmig zu.
Elisabetta Carrea, CEO Swiss Safety Center AG, Teil der SVTI-Gruppe Carrea ist seit Januar 2021 CEO der Swiss Safety Center AG, ein Unternehmen der SVTI-Gruppe und Teil des Kompetenzzentrums für technische Sicherheit, Qualität und Risikomanagement. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wallisellen und seinen Standorten in der Westschweiz und im Tessin, bietet seine Dienstleistungen schweizweit sowie auch im Ausland an. Die promovierte Verfahrensingenieurin stiess 2018 zur Swiss Safety Center AG und leitete erfolgreich den Geschäftsbereich Expertise Services mit den Dienstleistungen im Bereich Brandschutz, Umweltsicherheit, Arbeitssicherheit und Integrales Risikomanagement.
Peter Spörri ist Gemeindepräsident und ab dem 1. Juli neu Stadtpräsident von Wallisellen. Die Entwicklung vom Dorf zur Stadt hat er zuvor als Bauvorstand engagiert mitgeprägt. Die Erneuerung des ehemaligen Fabrikareals Zwicky und des brach liegenden Industriegebiets zwischen dem Bahnhof Wallisellen und dem Glattzentrum, hat der Gemeinde neue Impulse gegeben, dies mit neuen Wohnquartieren und einem stark erweiterten Arbeitsplatzangebot. Das Richtiareal hat städtebaulich viel Beachtung gefunden. Gleichzeitig wurde die Infrastruktur der Gemeinde an die neuen Anforderungen angepasst.
Peter Arnold
Kürzlich fand in Bülach die Generalversammlung der FRZ Flughafenregion Zürich statt.
An der 10. Generalversammlung des Netzwerks FRZ Flughafenregion Zürich in Bülach wurden ein Gemeindevertreter und eine Wirtschaftsvertreterin neu in den Vorstand gewählt.
Die 10. Generalversammlung FRZ Flughafenregion Zürich, Wirtschaftsnetzwerk & Standortentwicklung, fand in der Stadthalle in Bülach statt. Stadtpräsident Mark Eberli gab in seiner Begrüssung Einblick in die eindrückliche Entwicklung der Stadt, welche heute über 22 000 Einwohnerinnen und Einwohner zählt (2004: 14 000 Einwohner). Die Stadt sei vor allem als Wohnstandort sehr beliebt. Bülach, das ist das Zentrum im Zürcher Unterland, ein Verkehrsknotenpunkt und auch eine Kulturstadt.
Jetzt will sich die Stadt zusätzlich mit dem Digital Health Center (dhc) profilieren. Auf dem neuen Glasi-Areal in Bülach Nord entsteht ein Zentrum für digitale Innovation im Gesundheitswesen. Darüber referierte René Götz, Mandatsleiter Wirtschaftsförderung Stadt Bülach. Seit April 2022 entwickeln Start-ups und etablierte Unternehmen aus dem Bereich Information- und Kommunikationstechnologie (IKT) und der Gesundheitsbranche im dhc neue, praxistaugliche Lösungen. Sie sollen die digitale Transformation im Gesundheitswesen vorantreiben. Nach einem Provisorium wird das dhc in das neuen Glasi-Areal in Bülach Nord einziehen.
Johann Reiter, CEO von Vetropack, sprach über den Wandel und wie die Gruppe die Herausforderungen angeht. Er zeigte auf, wie gerade in Zeiten hoher Energiepreisen das Recycling von Glas ein Segen ist. Schliesslich sei die Glas-Herstellung sehr energie-intensiv. Die Schweiz sei mit einer Recycling-Quote von 95 Prozent Weltmeister. Der europäische Durchschnitt liegt bei 76 Prozent. Bis zum Jahr 2030 sollen 90 Prozent des Behälterglases in Europa rezykliert werden.
Reiter ging im Detail auf die Zerstörung des grossen Werkes am Stadtrand von Kiew ein. Am 24. Februar erhielt er um fünf Uhr morgens einen Anruf vom geschäftsführenden Verantwortlichen der Ukraine, dass Raketen eingeschlagen haben und Bomben gefallen gefallen sind. Die Schmelzöfen in Gostomel sind zerstört und 640 Mitarbeitenden hätte so ihre Arbeit verloren. 40 Mitarbeitenden seien in den Militärdienst eingezogen worden. Zuerst ging es darum, alle Mitarbeitenden in Sicherheit zu bringen, was gelungen sei. Heute versuche Vetropack die Menschen zu unterstützen. Die Löhne würden weiterbezahlt. Vetropack sei von einem durch die Pandemie ausgelösten Krisenmodus in den nächsten Krisenmodus katapultiert worden.
An der Generalversammlung nahmen 230 Gäste teil ̵ davon 156 mit Stimmrecht. Sämtliche Traktanden wurden zugestimmt, so dem Jahresbericht, der Entlastung des Vorstandes, dem Budget und den Vorschlägen als neue Mitglieder für den Vorstand.
Doris Laura Meier-Kobler, Dölf Lendenmann und Paul Remund, Vorstandsmitglieder der FRZ Flughafenregion Zürich, treten nach über zehn Jahren aus dem Vorstand zurück. Alle haben mit sehr grossem Einsatz seit der Gründung im 2011 die FRZ umsichtig und eloquent begleitet. FRZ-Präsident André Ingold (siehe auch Interview unten) bedankte sich bei ihnen für das grossartige Engagement.
Der Vorstand beantragte der Generalversammlung einstimmig, Elisabetta Carrea und Peter Spörri als Nachfolger für die austretenden Vorstandsmitglieder in den Vorstand der FRZ Flughafenregion Zürich zu wählen. Die Teilnehmende der 10. GV stimmten den Anträgen einstimmig zu.
Elisabetta Carrea, CEO Swiss Safety Center AG, Teil der SVTI-Gruppe Carrea ist seit Januar 2021 CEO der Swiss Safety Center AG, ein Unternehmen der SVTI-Gruppe und Teil des Kompetenzzentrums für technische Sicherheit, Qualität und Risikomanagement. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wallisellen und seinen Standorten in der Westschweiz und im Tessin, bietet seine Dienstleistungen schweizweit sowie auch im Ausland an. Die promovierte Verfahrensingenieurin stiess 2018 zur Swiss Safety Center AG und leitete erfolgreich den Geschäftsbereich Expertise Services mit den Dienstleistungen im Bereich Brandschutz, Umweltsicherheit, Arbeitssicherheit und Integrales Risikomanagement.
Peter Spörri ist Gemeindepräsident und ab dem 1. Juli neu Stadtpräsident von Wallisellen. Die Entwicklung vom Dorf zur Stadt hat er zuvor als Bauvorstand engagiert mitgeprägt. Die Erneuerung des ehemaligen Fabrikareals Zwicky und des brach liegenden Industriegebiets zwischen dem Bahnhof Wallisellen und dem Glattzentrum, hat der Gemeinde neue Impulse gegeben, dies mit neuen Wohnquartieren und einem stark erweiterten Arbeitsplatzangebot. Das Richtiareal hat städtebaulich viel Beachtung gefunden. Gleichzeitig wurde die Infrastruktur der Gemeinde an die neuen Anforderungen angepasst.
Peter Arnold
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