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Dienstag, 31. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Am letzten Samstag ging in Rümlang der 25. Martinimärt über die Bühne. Ein Höhepunkt war das Monsterkonzert der Guggenmusiken.
RÜMLANG. Rund 65 Stände hatte der 25. Martinimärt Rümlang vom vergangenen Samstag zu bieten. «Wir waren total ausgebucht», freut sich Caroline Nesshold vom OK des Gewerbevereins Rümlang (GVR). Auch habe eine Bombenstimmung geherrscht. Das Festzelt des GVR war stets voll und schloss etwa um ein Uhr. Die letzten Festfreudigen hielten bis vier Uhr nachts in der Bar aus.
Von den Ständen waren 18 aus Rümlang, darunter einige von Vereinen, neben dem GVR waren wie gewohnt der Musik-, der Turnverein die Frauenriege, die Kirche ETG und auch die Jugendarbeit präsent, aber auch Gewerbetreibende wie die Dorfmetzg Wyss. Im vielseitigen Angebot fand sich für die unterschiedlichsten Bedürfnisse etwas. Verkauft wurden kunsthandwerkliche Gegenstände, Geschenkartikel, Floristik, Kerzen, Kleider, Lederwaren, Schmuck, Chilbiartikel für Kinder und vieles mehr. Reichhaltige Verpflegungsmöglichkeiten rundeten das Angebot ab: Von der Zuckerwatte über Öpfelchüechli bis zu Risotto, asiatischem Essen oder Bratwürsten sorgte eine breite Palette für gute Laune und dafür, dass der Magen nicht knurrte. Natürlich fehlte auch der Glühwein nicht. Und wem Bier besser schmeckt, konnte seinen Durst mit Rümlanger Craft-Bier löschen.
Nach zwei Corona-Jahren konnten sich die Besucherinnen und Besucher wieder ohne Einschränkungen am bunten Treiben erfreuen. So gab es auf dem Dorfplatz nebst dem Festzelt wieder ein Karussell für Kinder. Am Nachmittag sorgte zudem eine Fun-Steelband für Unterhaltung.
Um 18.18 Uhr fand als ein Höhepunkt das Monsterkonzert statt. Los Guggos (Oberglatt), Notentschalper (Wallisellen), Robehuuse (Wetzikon) und X-Large (Wiesendangen) trafen sich in einem Sternenmarsch an der Oberdorfstrasse. Das Guggentreffen wurde von Los Guggos organisiert, welche auch die Bar betrieben. (Text/Bilder: sti)
Am letzten Samstag ging in Rümlang der 25. Martinimärt über die Bühne. Ein Höhepunkt war das Monsterkonzert der Guggenmusiken.
RÜMLANG. Rund 65 Stände hatte der 25. Martinimärt Rümlang vom vergangenen Samstag zu bieten. «Wir waren total ausgebucht», freut sich Caroline Nesshold vom OK des Gewerbevereins Rümlang (GVR). Auch habe eine Bombenstimmung geherrscht. Das Festzelt des GVR war stets voll und schloss etwa um ein Uhr. Die letzten Festfreudigen hielten bis vier Uhr nachts in der Bar aus.
Von den Ständen waren 18 aus Rümlang, darunter einige von Vereinen, neben dem GVR waren wie gewohnt der Musik-, der Turnverein die Frauenriege, die Kirche ETG und auch die Jugendarbeit präsent, aber auch Gewerbetreibende wie die Dorfmetzg Wyss. Im vielseitigen Angebot fand sich für die unterschiedlichsten Bedürfnisse etwas. Verkauft wurden kunsthandwerkliche Gegenstände, Geschenkartikel, Floristik, Kerzen, Kleider, Lederwaren, Schmuck, Chilbiartikel für Kinder und vieles mehr. Reichhaltige Verpflegungsmöglichkeiten rundeten das Angebot ab: Von der Zuckerwatte über Öpfelchüechli bis zu Risotto, asiatischem Essen oder Bratwürsten sorgte eine breite Palette für gute Laune und dafür, dass der Magen nicht knurrte. Natürlich fehlte auch der Glühwein nicht. Und wem Bier besser schmeckt, konnte seinen Durst mit Rümlanger Craft-Bier löschen.
Nach zwei Corona-Jahren konnten sich die Besucherinnen und Besucher wieder ohne Einschränkungen am bunten Treiben erfreuen. So gab es auf dem Dorfplatz nebst dem Festzelt wieder ein Karussell für Kinder. Am Nachmittag sorgte zudem eine Fun-Steelband für Unterhaltung.
Um 18.18 Uhr fand als ein Höhepunkt das Monsterkonzert statt. Los Guggos (Oberglatt), Notentschalper (Wallisellen), Robehuuse (Wetzikon) und X-Large (Wiesendangen) trafen sich in einem Sternenmarsch an der Oberdorfstrasse. Das Guggentreffen wurde von Los Guggos organisiert, welche auch die Bar betrieben. (Text/Bilder: sti)
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