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Montag, 15. August 2022
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NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Am Strassenfest des Quartiervereins Dorf in Regensdorf war deutlich spürbar, wie sich viele der Gäste freuten, nach zweijährigem Unterbruch wieder miteinander feiern zu können.
REGENSDORF. Der Quartierverein Dorf in Regensdorf wurde 1999 gegründet. Er ist besorgt für ein angenehmes Zusammenleben im Quartier und fördert zwischenmenschliche Beziehungen. Mit verschiedenen Anlässen im Jahr bietet er den Quartierbewohnern an, neue Bekanntschaften zu schliessen oder alte aufzufrischen.
So am Strassenfest am vergangenen Samstag in der Schulstrasse, welche für den Verkehr teilweise gesperrt wurde. Willkommen waren nicht nur Quartierbewohnerinnen und Bewohner, sondern auch Bekannte und Freunde.
Ein Teil der Mitglieder des organisierenden Vereins, erkennbar an ihren TShirts mit der Aufschrift «OK Quartierverein Dorf» bereitete am Vormittag eine für Alt und Jung ideale Feststrasse vor. Nach dem «Startschuss» um 14 Uhr «verirrten» sich zwar nur wenige Leute an die dekorierte Schulstrasse. Das änderte sich jedoch gegen den späten Nachmittag schlagartig, so dass sogar weitere Festbestuhlungen, bedeckt mit Sonnenschirmen, herbeigeführt werden mussten. Schliesslich fanden alle ihren Sitzplatz am Schatten.
Am Fallbrett herrschte nun ununterbrochen Hochbetrieb. Zahlreiche Kinder (grösstenteils U13) versuchten ihre «Gegner» mit Gummibällen abzuschiessen. Unter den Schützen befanden sich verschiedene «Profis», die nach jedem Treffer laut applaudiert wurden. Eher ruhiger ging es beim Glücksrad zu, das im Getränkestand gedreht wurde. Auch da gab es «Gewinner und Verlierer». Aber das spielte keine Rolle, der Plausch dominierte.
Die zahlreichen Erwachsenen, einheimische und auch auswärtige, nahmen es etwas ruhiger. Viele begegneten sich an den Stehtischen oder sitzend unter den Sonnenschirmen nach der «Corona- Pause» zum ersten Mal wieder an einem Fest. Einige lernten sich auch gegenseitig zum ersten Mal kennen. Für das leibliche Wohl sorgte der Wurst-Salat-Getränke-Stand. Begehrt war auch das spezielle Furttaler-Bier, bei dessen Ausschank sich oft eine Warteschlange bildete.
Das Fest dauerte zwar nicht bis zur Polizeistunde, doch hielt die gute Stimmung bis weit in den Abend hinein an. Zufrieden äusserte sich Quartiervereinspräsident Martin Keller über das «Comeback» des Strassenfestes.
Willy Glogger
Am Strassenfest des Quartiervereins Dorf in Regensdorf war deutlich spürbar, wie sich viele der Gäste freuten, nach zweijährigem Unterbruch wieder miteinander feiern zu können.
REGENSDORF. Der Quartierverein Dorf in Regensdorf wurde 1999 gegründet. Er ist besorgt für ein angenehmes Zusammenleben im Quartier und fördert zwischenmenschliche Beziehungen. Mit verschiedenen Anlässen im Jahr bietet er den Quartierbewohnern an, neue Bekanntschaften zu schliessen oder alte aufzufrischen.
So am Strassenfest am vergangenen Samstag in der Schulstrasse, welche für den Verkehr teilweise gesperrt wurde. Willkommen waren nicht nur Quartierbewohnerinnen und Bewohner, sondern auch Bekannte und Freunde.
Ein Teil der Mitglieder des organisierenden Vereins, erkennbar an ihren TShirts mit der Aufschrift «OK Quartierverein Dorf» bereitete am Vormittag eine für Alt und Jung ideale Feststrasse vor. Nach dem «Startschuss» um 14 Uhr «verirrten» sich zwar nur wenige Leute an die dekorierte Schulstrasse. Das änderte sich jedoch gegen den späten Nachmittag schlagartig, so dass sogar weitere Festbestuhlungen, bedeckt mit Sonnenschirmen, herbeigeführt werden mussten. Schliesslich fanden alle ihren Sitzplatz am Schatten.
Am Fallbrett herrschte nun ununterbrochen Hochbetrieb. Zahlreiche Kinder (grösstenteils U13) versuchten ihre «Gegner» mit Gummibällen abzuschiessen. Unter den Schützen befanden sich verschiedene «Profis», die nach jedem Treffer laut applaudiert wurden. Eher ruhiger ging es beim Glücksrad zu, das im Getränkestand gedreht wurde. Auch da gab es «Gewinner und Verlierer». Aber das spielte keine Rolle, der Plausch dominierte.
Die zahlreichen Erwachsenen, einheimische und auch auswärtige, nahmen es etwas ruhiger. Viele begegneten sich an den Stehtischen oder sitzend unter den Sonnenschirmen nach der «Corona- Pause» zum ersten Mal wieder an einem Fest. Einige lernten sich auch gegenseitig zum ersten Mal kennen. Für das leibliche Wohl sorgte der Wurst-Salat-Getränke-Stand. Begehrt war auch das spezielle Furttaler-Bier, bei dessen Ausschank sich oft eine Warteschlange bildete.
Das Fest dauerte zwar nicht bis zur Polizeistunde, doch hielt die gute Stimmung bis weit in den Abend hinein an. Zufrieden äusserte sich Quartiervereinspräsident Martin Keller über das «Comeback» des Strassenfestes.
Willy Glogger
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