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Dienstag, 31. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Wer Energie spart, schont den Geldbeutel, aber auch wichtige Ressourcen. Nachfolgend ein paar Stromspartipps:
– LED-Lampen verwenden: Sie sparen 80 Prozent Energie gegenüber Glühlampen; das bringt jährlich zehn Franken pro Lampe.
– Steckdosenleisten mit Schalter einsetzen: TV, Set-Top-Box, PC, Modem und so weiter nach Gebrauch ganz abschalten. Mit der Vermeidung des Standby-Verbrauchs können pro Jahr rund 100 Franken gespart werden.
– Kühlschrank auf 7 Grad einstellen: Jedes Grad tiefer eingestellt kostet fünf Franken mehr im Jahr.
– Deckel auf die Pfanne: So spart man beim Kochen etwa 23 Franken im Jahr.
– Kaffeemaschine nach Gebrauch sofort abschalten: Das bringt jährlich bis zu 16 Franken.
– Stosslüften statt Kippfenster öffnen: Damit spart man bis zu 200 Franken pro Jahr.
– Duschen statt baden: Das bringt bis zu 250 Franken pro Jahr und Person.
– Wohntemperatur senken: Jedes Grad tiefer eingestellt spart sechs Prozent an Kosten oder bis zu 115 Franken im Jahr.
– Wäsche mit 20 statt 60 Grad waschen. Das spart rund circa 70 Prozent Energie und entspricht bei 110 Waschgängen etwa 20 Franken im Jahr.
– Wäsche an der Sonne trocknen: Das spart 70 Franken pro Jahr.
Die Angaben stammen von www.ewz.ch/energiesparen
Wer Energie spart, schont den Geldbeutel, aber auch wichtige Ressourcen. Nachfolgend ein paar Stromspartipps:
– LED-Lampen verwenden: Sie sparen 80 Prozent Energie gegenüber Glühlampen; das bringt jährlich zehn Franken pro Lampe.
– Steckdosenleisten mit Schalter einsetzen: TV, Set-Top-Box, PC, Modem und so weiter nach Gebrauch ganz abschalten. Mit der Vermeidung des Standby-Verbrauchs können pro Jahr rund 100 Franken gespart werden.
– Kühlschrank auf 7 Grad einstellen: Jedes Grad tiefer eingestellt kostet fünf Franken mehr im Jahr.
– Deckel auf die Pfanne: So spart man beim Kochen etwa 23 Franken im Jahr.
– Kaffeemaschine nach Gebrauch sofort abschalten: Das bringt jährlich bis zu 16 Franken.
– Stosslüften statt Kippfenster öffnen: Damit spart man bis zu 200 Franken pro Jahr.
– Duschen statt baden: Das bringt bis zu 250 Franken pro Jahr und Person.
– Wohntemperatur senken: Jedes Grad tiefer eingestellt spart sechs Prozent an Kosten oder bis zu 115 Franken im Jahr.
– Wäsche mit 20 statt 60 Grad waschen. Das spart rund circa 70 Prozent Energie und entspricht bei 110 Waschgängen etwa 20 Franken im Jahr.
– Wäsche an der Sonne trocknen: Das spart 70 Franken pro Jahr.
Die Angaben stammen von www.ewz.ch/energiesparen
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