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Samstag, 16. Januar 2021
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In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Auf dem gut erschlossenen Grundstück Bäuler in Rümlang plant Allreal die Realisation eines Bürogebäudes mit Personalrestaurant, einem gedeckten Atrium und Innenhof. z.V.g.
Die Flughafenregion Zürich wächst überdurchschnittlich stark und schnell. Vergangene Woche wurden am am 5. Immobilien-Summit beeindruckende Zahlen präsentiert.
Flughafenregion Die Organisatoren hatten zwischen 400 und 500 Gästen erwartet. «Dass es 540 Teilnehmende sein würden, hat selbst uns überrascht», erklärte Christoph Lang, Geschäftsführer der Flughafenregion Zürich (FRZ). Das ist neuer Rekord und übertrifft die Marke von 450 Gäste im vergangenen Jahr um 20 Prozent. Damit hat sich das Gipfeltreffen zu einem der wichtigsten Events in der Schweizer Immobilien-Branche hochgeschwungen. Innovation, Transformation und Kollaboration waren die Themen des 5. Immobilien-Summit in Dübendorf. Über ein Dutzend Referenten sprachen unter der Moderation von Miriam Rickli über Trends, die dank der digitalen Transformation zu neuen Effizienzgewinnen führen.
Die Flughafenregion Zürich ist weiterhin von einer grossen Dynamik geprägt. In der Region entsteht ein neuer Hochhausgürtel. «Bis 2030 erwarten wir ein überdurchschnittliches Wachstum», erklärte FRZ-Präsident René Huber. Bis dahin sollen sowohl die Zahl der Arbeitsplätze wie auch der Einwohner um 20 Prozent wachsen.
Huber erwähnte 14 Grossprojekte, die sich in der näheren Flughafenregion entweder in der Planungsphase oder im Bau befinden: Glasi-Areal und Bülachguss, Bülach; The Circle und Aufstockung Balsberg, und First district, Kloten; Bäuler, Rümlang, Cher Opfikon-Glattbrugg; Serliana Hochhaus und Zwicky Areal und Integra Areal und Chocolat Halba-Areal, Wallisellen; Brüttiseller Tor, Wangen-Brüttisellen; Innovationspark Hochbord, Dübendorf; Wohnprojekt Im Giessen, Dübendorf.
Die Glattalbahn ist einer der Wachstumstreiber. Nun steht die Verlängerung nach Bassersdorf an. Ende 2019 soll das Vorprojekt abgeschlossen werden. Der Baubeginn ist für 2024 und die Inbetriebnahme 2027 vorgesehen. Im Weiteren sind gemäss Huber allein in den elf formell angeschlossenen Städten und Gemeinden der Flughafenregion acht neue Hotels mit insgesamt über 2000 Zimmern im Bau.
Die neue Arbeitswelt erfordert andere Kompetenzen der Mitarbeitenden wie auch mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit. Der Druck, das eigene Geschäftsmodell zu überdenken, nimmt zu. Daten gewinnen an Bedeutung, die insbesondere für das digitale Bauen und die spätere Bewirtschaftung eine wichtige Rolle spielen. Dies waren Themen, über die die Referenten sprachen.
Der renommierte Grafikdesigner und Gewinner des Grammy Awards, Stefan Sagmeister, zeigte auf, wie die Schönheit von Umgebung und Architektur unser Verhalten beeinflusst. Innovation gehört gemäss Peter Zahnd, CEO von Swiss Prime Site, zu den zentralen Unternehmenswerten, genauso wie Respekt, Ambition, Verantwortung und Integrität: «Wir leben Innovation. Unsere Zukunft baut auf der Fähigkeit, uns weiterzuentwickeln, auf.» Der Prozess des strategischen Innovationsmanagement umfasse fünf Schritte und reiche von der Früherkennung im Rahmen des Informationsmanagement und Beurteilung im Themenmanagement bis zur Umsetzung mit Innovationsmethodik, Projektmanagement und Wissensmanagement.
Der Digitalisierungsgrad in der Baubranche sei im Unterschied zur Telekommunikation oder Informationstechnologie eher klein, mahnte Jürg Stöckli, unabhängiger Verwaltungsrat. Entsprechend hoch sei das Potenzial. Gleichzeitig warnt er vor überzogenen Erwartungen, wie dies derzeit bei Blockchain, 3D Printing und Big Data der Fall sei. BIM (Building Information Modeling) sei derzeit im Transit vom Hype in die Phase des produktiven Wachstums.
Dies gelte übrigens auch für Virtual und Augmented Reality (VR, AR), alternative Energien sowie seit längerem auch für den Trend hin zu Plattformen und Portalen. Generell würden Kooperationen immer wichtiger und ebenso das Tempo der Veränderungen und die Ansprüche der verschiedenen Anspruchsgruppen.
pd/red
Auf dem gut erschlossenen Grundstück Bäuler in Rümlang plant Allreal die Realisation eines Bürogebäudes mit Personalrestaurant, einem gedeckten Atrium und Innenhof. z.V.g.
Die Flughafenregion Zürich wächst überdurchschnittlich stark und schnell. Vergangene Woche wurden am am 5. Immobilien-Summit beeindruckende Zahlen präsentiert.
Flughafenregion Die Organisatoren hatten zwischen 400 und 500 Gästen erwartet. «Dass es 540 Teilnehmende sein würden, hat selbst uns überrascht», erklärte Christoph Lang, Geschäftsführer der Flughafenregion Zürich (FRZ). Das ist neuer Rekord und übertrifft die Marke von 450 Gäste im vergangenen Jahr um 20 Prozent. Damit hat sich das Gipfeltreffen zu einem der wichtigsten Events in der Schweizer Immobilien-Branche hochgeschwungen. Innovation, Transformation und Kollaboration waren die Themen des 5. Immobilien-Summit in Dübendorf. Über ein Dutzend Referenten sprachen unter der Moderation von Miriam Rickli über Trends, die dank der digitalen Transformation zu neuen Effizienzgewinnen führen.
Die Flughafenregion Zürich ist weiterhin von einer grossen Dynamik geprägt. In der Region entsteht ein neuer Hochhausgürtel. «Bis 2030 erwarten wir ein überdurchschnittliches Wachstum», erklärte FRZ-Präsident René Huber. Bis dahin sollen sowohl die Zahl der Arbeitsplätze wie auch der Einwohner um 20 Prozent wachsen.
Huber erwähnte 14 Grossprojekte, die sich in der näheren Flughafenregion entweder in der Planungsphase oder im Bau befinden: Glasi-Areal und Bülachguss, Bülach; The Circle und Aufstockung Balsberg, und First district, Kloten; Bäuler, Rümlang, Cher Opfikon-Glattbrugg; Serliana Hochhaus und Zwicky Areal und Integra Areal und Chocolat Halba-Areal, Wallisellen; Brüttiseller Tor, Wangen-Brüttisellen; Innovationspark Hochbord, Dübendorf; Wohnprojekt Im Giessen, Dübendorf.
Die Glattalbahn ist einer der Wachstumstreiber. Nun steht die Verlängerung nach Bassersdorf an. Ende 2019 soll das Vorprojekt abgeschlossen werden. Der Baubeginn ist für 2024 und die Inbetriebnahme 2027 vorgesehen. Im Weiteren sind gemäss Huber allein in den elf formell angeschlossenen Städten und Gemeinden der Flughafenregion acht neue Hotels mit insgesamt über 2000 Zimmern im Bau.
Die neue Arbeitswelt erfordert andere Kompetenzen der Mitarbeitenden wie auch mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit. Der Druck, das eigene Geschäftsmodell zu überdenken, nimmt zu. Daten gewinnen an Bedeutung, die insbesondere für das digitale Bauen und die spätere Bewirtschaftung eine wichtige Rolle spielen. Dies waren Themen, über die die Referenten sprachen.
Der renommierte Grafikdesigner und Gewinner des Grammy Awards, Stefan Sagmeister, zeigte auf, wie die Schönheit von Umgebung und Architektur unser Verhalten beeinflusst. Innovation gehört gemäss Peter Zahnd, CEO von Swiss Prime Site, zu den zentralen Unternehmenswerten, genauso wie Respekt, Ambition, Verantwortung und Integrität: «Wir leben Innovation. Unsere Zukunft baut auf der Fähigkeit, uns weiterzuentwickeln, auf.» Der Prozess des strategischen Innovationsmanagement umfasse fünf Schritte und reiche von der Früherkennung im Rahmen des Informationsmanagement und Beurteilung im Themenmanagement bis zur Umsetzung mit Innovationsmethodik, Projektmanagement und Wissensmanagement.
Der Digitalisierungsgrad in der Baubranche sei im Unterschied zur Telekommunikation oder Informationstechnologie eher klein, mahnte Jürg Stöckli, unabhängiger Verwaltungsrat. Entsprechend hoch sei das Potenzial. Gleichzeitig warnt er vor überzogenen Erwartungen, wie dies derzeit bei Blockchain, 3D Printing und Big Data der Fall sei. BIM (Building Information Modeling) sei derzeit im Transit vom Hype in die Phase des produktiven Wachstums.
Dies gelte übrigens auch für Virtual und Augmented Reality (VR, AR), alternative Energien sowie seit längerem auch für den Trend hin zu Plattformen und Portalen. Generell würden Kooperationen immer wichtiger und ebenso das Tempo der Veränderungen und die Ansprüche der verschiedenen Anspruchsgruppen.
pd/red
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