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Dienstag, 31. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Einmal mehr steht der wohl aussergewöhnlichste Rennevent des Unterlandes vor der Tür: der Roadrunner Cup. Am Samstag, 7. April, werden sich Piloten auf getunten Rasenmähern messen. Eintritt wird keiner eingezogen und eine tolle Festwirtschaft ist garantiert.
Niederglatt Vor einem Jahr fand der erste internationale Roadrunnercup in Niederglatt statt. Und auch in diesem Jahr darf er in der Niederglatter Agenda nicht fehlen. Fabian von Allmen und Ruedi Zimmermann waren von Anfang an dabei. Die Rasenmäher-Rennen finden auch noch in Deutschland, Belgien, Frankreich und Luxemburg statt. In Luxemburg ist das Roadrunner-Team auch auf den Sport aufmerksam geworden und nahm an Rennen teil. «Lange waren sie die besten Piloten mit den besten Maschinen. Dies änderte sich aber im Laufe der Zeit», erklärt Fabian von Allmen. Mittlerweile sei die Sportart sehr ausgeglichen.
Für gute Festwirtschaft ist gesorgt. Zu Essen wird es Hackbraten, Suppe, Würste und vieles mehr geben. Möglich machen dies die Sponsoren. Fabian von Allmen erzählt: «Als wir auf Sponsorensuche gingen, rechneten wir nicht mit so breiter Unterstützung. Dafür sind wir sehr dankbar.» Auch bekannte Gesichter aus der Nachbargemeinde werden anwesend sein. Die «Waynes» aus Buchs werden mit ihrem Barwagen den Durst der Besucher stillen. Ausserdem bringen sie noch jemanden mit. Es wird einen Ladies-Cup geben und mit den Waynes kommen sechs Pilotinnen.
Der Rasenmäher-Rennsport – so der offizielle Ausdruck – zeichnet sich durch eine Besonderheit aus, die es im Profisport nicht mehr oft gibt: Fairness und Sportlichkeit. Die Piloten schenken sich zwar auf der Piste nichts, sind nach den Rennen aber wie eine grosse Familie. Man hilft sich, gibt einander Tipps und leiht sich auch Werkzeug und Fahrzeugteile, wenn Notstand herrscht. «Es gab zwar noch kein Rennen, an dem nicht irgendein Scharmützel zwischen zwei Piloten stattgefunden hat, aber das gehört dazu und nach dem Rennen schliesst man immer Frieden», erklärt Fabian von Allmen. «Man darf sich auf spannende Rennen freuen!»
2. Roadrunnercup
7. April 2018
Rennen ab 11 Uhr
Im Zelgli, Niederglatt
Rinaldo Feusi
Einmal mehr steht der wohl aussergewöhnlichste Rennevent des Unterlandes vor der Tür: der Roadrunner Cup. Am Samstag, 7. April, werden sich Piloten auf getunten Rasenmähern messen. Eintritt wird keiner eingezogen und eine tolle Festwirtschaft ist garantiert.
Niederglatt Vor einem Jahr fand der erste internationale Roadrunnercup in Niederglatt statt. Und auch in diesem Jahr darf er in der Niederglatter Agenda nicht fehlen. Fabian von Allmen und Ruedi Zimmermann waren von Anfang an dabei. Die Rasenmäher-Rennen finden auch noch in Deutschland, Belgien, Frankreich und Luxemburg statt. In Luxemburg ist das Roadrunner-Team auch auf den Sport aufmerksam geworden und nahm an Rennen teil. «Lange waren sie die besten Piloten mit den besten Maschinen. Dies änderte sich aber im Laufe der Zeit», erklärt Fabian von Allmen. Mittlerweile sei die Sportart sehr ausgeglichen.
Für gute Festwirtschaft ist gesorgt. Zu Essen wird es Hackbraten, Suppe, Würste und vieles mehr geben. Möglich machen dies die Sponsoren. Fabian von Allmen erzählt: «Als wir auf Sponsorensuche gingen, rechneten wir nicht mit so breiter Unterstützung. Dafür sind wir sehr dankbar.» Auch bekannte Gesichter aus der Nachbargemeinde werden anwesend sein. Die «Waynes» aus Buchs werden mit ihrem Barwagen den Durst der Besucher stillen. Ausserdem bringen sie noch jemanden mit. Es wird einen Ladies-Cup geben und mit den Waynes kommen sechs Pilotinnen.
Der Rasenmäher-Rennsport – so der offizielle Ausdruck – zeichnet sich durch eine Besonderheit aus, die es im Profisport nicht mehr oft gibt: Fairness und Sportlichkeit. Die Piloten schenken sich zwar auf der Piste nichts, sind nach den Rennen aber wie eine grosse Familie. Man hilft sich, gibt einander Tipps und leiht sich auch Werkzeug und Fahrzeugteile, wenn Notstand herrscht. «Es gab zwar noch kein Rennen, an dem nicht irgendein Scharmützel zwischen zwei Piloten stattgefunden hat, aber das gehört dazu und nach dem Rennen schliesst man immer Frieden», erklärt Fabian von Allmen. «Man darf sich auf spannende Rennen freuen!»
2. Roadrunnercup
7. April 2018
Rennen ab 11 Uhr
Im Zelgli, Niederglatt
Rinaldo Feusi
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