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Dienstag, 31. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Maja tratscht
Zur Transparenz: Ich bin Stress-Fan! Ich liebe Stress’ Musik und finde den Rapper auf der Bühne super und sexy. Ich kann mit guten Gewissen noch einen drauf legen: Für mich ist Stress der beste Musiker im Land.
So krass Stress aber on Stage abgeht, so zerbrechlich ist er abseits der Bühne. Ich erinnere mich an ein Interview im Zürcher Kafi Schnaps. Stress erzählte von Depressionen, dunklen Dämonen und Aggressionen. Zu dieser Zeit war der Rapper noch mit Ronja Furrer zusammen, die ihn betrog. Was er verstand und worüber er redete. Das ist mutig! Und sehr atypisch für einen Schweizer Promi.
Nun hat Stress noch einen drauf gesetzt und seine Memoiren veröffentlicht. Beim Lesen mancher Passagen hat’s mich genommen: Ich hab Rotz und Wasser geheult. Stress erzählt von seiner Kindheit. Davon, wie ihn zuerst sein Vater und später seine Mutter schlug. Einmal sei er so übel zugerichtet worden, dass er in der Schule behaupten musste, das Turnzeug vergessen zu haben. Das, damit die Lehrperson Stress’ geschundenen Körper nicht zu Gesicht bekommt. Eine Kindheit, die mich fassungslos macht. Die mich tief berührt und die mich hässig macht. Heute verstehen sich Stress und seine Mutter bestens, er habe ihr verziehen. Ob sie sich selber vergeben kann, bezweifelt Stress, der mit bürgerlichem Namen Andres Andrekson heisst.
Heute geht es Stress zum Glück gut. Nachdem er und Ronja Anfang Jahr ihre Trennung publik machten, ist Stress nun wieder glücklich liiert. Seine neue Freundin hält er aus der Öffentlichkeit raus. Ich habe ja auf ein Liebes-Comeback mit Melanie Winiger gehofft. Leider vergebens. Ja nu. Möge die Neue die Beste sein. Und Stress Babys schenken. Apropos schenken: Falls Sie noch Weihnachtsgeschenke benötigen, kann ich Ihnen Stress’ Buch wirklich ans Herz legen. Bitte, gern geschehen!
Text und Bild: Maja Zivadinovic
Maja tratscht
Zur Transparenz: Ich bin Stress-Fan! Ich liebe Stress’ Musik und finde den Rapper auf der Bühne super und sexy. Ich kann mit guten Gewissen noch einen drauf legen: Für mich ist Stress der beste Musiker im Land.
So krass Stress aber on Stage abgeht, so zerbrechlich ist er abseits der Bühne. Ich erinnere mich an ein Interview im Zürcher Kafi Schnaps. Stress erzählte von Depressionen, dunklen Dämonen und Aggressionen. Zu dieser Zeit war der Rapper noch mit Ronja Furrer zusammen, die ihn betrog. Was er verstand und worüber er redete. Das ist mutig! Und sehr atypisch für einen Schweizer Promi.
Nun hat Stress noch einen drauf gesetzt und seine Memoiren veröffentlicht. Beim Lesen mancher Passagen hat’s mich genommen: Ich hab Rotz und Wasser geheult. Stress erzählt von seiner Kindheit. Davon, wie ihn zuerst sein Vater und später seine Mutter schlug. Einmal sei er so übel zugerichtet worden, dass er in der Schule behaupten musste, das Turnzeug vergessen zu haben. Das, damit die Lehrperson Stress’ geschundenen Körper nicht zu Gesicht bekommt. Eine Kindheit, die mich fassungslos macht. Die mich tief berührt und die mich hässig macht. Heute verstehen sich Stress und seine Mutter bestens, er habe ihr verziehen. Ob sie sich selber vergeben kann, bezweifelt Stress, der mit bürgerlichem Namen Andres Andrekson heisst.
Heute geht es Stress zum Glück gut. Nachdem er und Ronja Anfang Jahr ihre Trennung publik machten, ist Stress nun wieder glücklich liiert. Seine neue Freundin hält er aus der Öffentlichkeit raus. Ich habe ja auf ein Liebes-Comeback mit Melanie Winiger gehofft. Leider vergebens. Ja nu. Möge die Neue die Beste sein. Und Stress Babys schenken. Apropos schenken: Falls Sie noch Weihnachtsgeschenke benötigen, kann ich Ihnen Stress’ Buch wirklich ans Herz legen. Bitte, gern geschehen!
Text und Bild: Maja Zivadinovic
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