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Freitag, 27. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Christoph Blocher
Eltern kennen die Situation: Zwei kleine Kinder geraten in einen Streit über ein Spielzeug. Das eine hat es, das andere will es. Ein Wort gibt das andere, Streit bahnt sich an. Der Krach eskaliert. Ein Kind schlägt das andere. Dieses schreit laut und schlägt zurück.
Da kommt der Vater. Beide Kinder zeigen rechthaberisch auf das andere, denn dieses habe angefangen. Der Vater meint: «Wer angefangen hat, wissen wir nicht, aber keiner von euch hat aufgehört.»
Doch Kleinkinder sind damit nicht allein. Zwei Staaten tun oft das gleiche. Zuerst mit Worten, dann mit Vorwürfen, bis es zum Waffeneinsatz kommt. Der Angreifer behauptet, das Land gehöre ihm. Der Verteidiger beweist das Gegenteil. Es kommt zur Drohung mit Waffen. Der andere besorgt noch mehr Waffen. Der Angreifer marschiert ein. Das überfallene Land wehrt sich mit noch mehr Waffen. Grossmächte werden involviert. Das führt zum Stellvertreterkrieg. Auf Taten folgen in diesem Krieg Vergeltungsmassnahmen. Bomben fallen auf Zivilisten. Darauf reagiert man mit noch besseren Abwehrwaffen. Der andere mit noch besseren Bomben. Und so weiter und so fort. Schliesslich bleiben nur noch Atomwaffen. Der Präsident eines weit entfernten Grossstaates spricht im aktuellen Fall vom Weltuntergang, vom Ende. Wie wenn Friede keine Alternative wäre.
Genau in dieser Eskalation ist Europa 1914 in den furchtbaren Ersten Weltkrieg getaumelt. Doch die Schweiz besann sich auf ihre Jahrhunderte alte Tradition der immerwährend bewaffneten Neutralität. Ebenso wie im ebenfalls furchtbaren Zweiten Weltkrieg.
Doch heute, 2022, hat unser Land diese Weisheit verloren. Die kleine, immerwährend neutrale Schweiz trottet kopflos mit – wie ein Trottel. Und gibt so obendrein erst noch die Guten Dienste preis. Das müsste wahrlich nicht sein!
E gueti Wuche
Christoph Blocher
Christoph Blocher
Eltern kennen die Situation: Zwei kleine Kinder geraten in einen Streit über ein Spielzeug. Das eine hat es, das andere will es. Ein Wort gibt das andere, Streit bahnt sich an. Der Krach eskaliert. Ein Kind schlägt das andere. Dieses schreit laut und schlägt zurück.
Da kommt der Vater. Beide Kinder zeigen rechthaberisch auf das andere, denn dieses habe angefangen. Der Vater meint: «Wer angefangen hat, wissen wir nicht, aber keiner von euch hat aufgehört.»
Doch Kleinkinder sind damit nicht allein. Zwei Staaten tun oft das gleiche. Zuerst mit Worten, dann mit Vorwürfen, bis es zum Waffeneinsatz kommt. Der Angreifer behauptet, das Land gehöre ihm. Der Verteidiger beweist das Gegenteil. Es kommt zur Drohung mit Waffen. Der andere besorgt noch mehr Waffen. Der Angreifer marschiert ein. Das überfallene Land wehrt sich mit noch mehr Waffen. Grossmächte werden involviert. Das führt zum Stellvertreterkrieg. Auf Taten folgen in diesem Krieg Vergeltungsmassnahmen. Bomben fallen auf Zivilisten. Darauf reagiert man mit noch besseren Abwehrwaffen. Der andere mit noch besseren Bomben. Und so weiter und so fort. Schliesslich bleiben nur noch Atomwaffen. Der Präsident eines weit entfernten Grossstaates spricht im aktuellen Fall vom Weltuntergang, vom Ende. Wie wenn Friede keine Alternative wäre.
Genau in dieser Eskalation ist Europa 1914 in den furchtbaren Ersten Weltkrieg getaumelt. Doch die Schweiz besann sich auf ihre Jahrhunderte alte Tradition der immerwährend bewaffneten Neutralität. Ebenso wie im ebenfalls furchtbaren Zweiten Weltkrieg.
Doch heute, 2022, hat unser Land diese Weisheit verloren. Die kleine, immerwährend neutrale Schweiz trottet kopflos mit – wie ein Trottel. Und gibt so obendrein erst noch die Guten Dienste preis. Das müsste wahrlich nicht sein!
E gueti Wuche
Christoph Blocher
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