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Sonntag, 2. April 2023
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Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Christoph Blocher
Der Schweiz droht in den nächsten Jahren ein Energienotstand. Es ist dringend abzuklären, was für Möglichkeiten es für eine genügende, sichere, kostengünstige und saubere Energie gibt. Allzu lange stand die Energieversorgung unseres Landes unter der Kontrolle von grünen Ideologen.
Doch jetzt hat Bundesrat Albert Rösti (SVP) das Energiedepartement übernommen. Er ist nicht zu beneiden. Das Problem muss kurz-, mittel- und langfristig gelöst werden. Wenn wir alle Ölheizungen herausreissen, was jetzt beabsichtigt ist, und Wärmepumpen installieren, haben wir zwar weniger Schadstoffe, aber einen enormen zusätzlichen Stromverbrauch. Doch wie decken wir diesen Bedarf? Eine kurzfristige, billige und effiziente Methode bestünde darin, die heute schon vorhandenen Notgeräte der Industrie in Notzeiten nutzbar zu machen. Sie sind alle da. Aber sie dürfen lediglich 50 Stunden betrieben werden. Wenn all diese Geräte in Notzeiten frei betrieben werden könnten, würden diese so viel wie ein bis drei Kernkraftwerke produzieren. Das kann schnell beschlossen werden. Alle, die für eine nachhaltige Stromversorgung eintreten und vor allem die Wirtschaft, die vom Strom abhängig ist, hoffen auf den bürgerlichen Albert Rösti. Die linksgrüne Seite aber ist jetzt enorm nervös und versucht via Medien, den neuen Energieminister vorsorglich schlecht zu machen. Haben diese Angst, es komme zu viel aus? Mit diesem Druck muss Rösti fertig werden. Er hat eine Herkulesaufgabe, das Umwelt-, Verkehrs-, Energie und Kommunikationsdepartement zu führen, in dem es von Ideologen nur so wimmelt. Wir brauchen jetzt Realisten, welche die Welt so betrachten, wie sie ist und sich nicht an Pippi Langstrumpfs Devise erfreuen: «Mach’ mir s’Leben so, wie es mir gefällt!»
E gfreuti Wuche
Christoph Blocher
Christoph Blocher
Der Schweiz droht in den nächsten Jahren ein Energienotstand. Es ist dringend abzuklären, was für Möglichkeiten es für eine genügende, sichere, kostengünstige und saubere Energie gibt. Allzu lange stand die Energieversorgung unseres Landes unter der Kontrolle von grünen Ideologen.
Doch jetzt hat Bundesrat Albert Rösti (SVP) das Energiedepartement übernommen. Er ist nicht zu beneiden. Das Problem muss kurz-, mittel- und langfristig gelöst werden. Wenn wir alle Ölheizungen herausreissen, was jetzt beabsichtigt ist, und Wärmepumpen installieren, haben wir zwar weniger Schadstoffe, aber einen enormen zusätzlichen Stromverbrauch. Doch wie decken wir diesen Bedarf? Eine kurzfristige, billige und effiziente Methode bestünde darin, die heute schon vorhandenen Notgeräte der Industrie in Notzeiten nutzbar zu machen. Sie sind alle da. Aber sie dürfen lediglich 50 Stunden betrieben werden. Wenn all diese Geräte in Notzeiten frei betrieben werden könnten, würden diese so viel wie ein bis drei Kernkraftwerke produzieren. Das kann schnell beschlossen werden. Alle, die für eine nachhaltige Stromversorgung eintreten und vor allem die Wirtschaft, die vom Strom abhängig ist, hoffen auf den bürgerlichen Albert Rösti. Die linksgrüne Seite aber ist jetzt enorm nervös und versucht via Medien, den neuen Energieminister vorsorglich schlecht zu machen. Haben diese Angst, es komme zu viel aus? Mit diesem Druck muss Rösti fertig werden. Er hat eine Herkulesaufgabe, das Umwelt-, Verkehrs-, Energie und Kommunikationsdepartement zu führen, in dem es von Ideologen nur so wimmelt. Wir brauchen jetzt Realisten, welche die Welt so betrachten, wie sie ist und sich nicht an Pippi Langstrumpfs Devise erfreuen: «Mach’ mir s’Leben so, wie es mir gefällt!»
E gfreuti Wuche
Christoph Blocher
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