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Freitag, 27. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Wenn Sie diesen Text lesen, sind schon einige Tage seit dem Valentinstag vergangen. Haben Sie den Tag der Liebe zelebriert? Ihrer Liebsten Rosen geschickt? Ihrem Herzblatt ein Parfüm gekauft? Oder haben Sie die Wohnung in Kerzenlicht getaucht und dazu alte Kuschelrock-CDs gehört? Nein? Ich auch nicht! Ich habe den Valentinstag mit meinem Freund, Netflix und Pizza auf dem Sofa verbracht. Für uns perfekt. Inszenierte Romantik mögen wir nicht.
Ausserdem habe ich den Glauben an die Liebe sowieso etwas verloren. Der aktuelle Grund: Das Liebes-Aus von Michelle Hunziker und Tomaso Trussardi. Der zeitlose Grund: Die Trennung von Michelle Hunziker und Eros Ramazotti. Ich habe Eros und Michelle stets geliebt. Noch immer kriege ich Hühnerhaut, wenn mir die Shufflefunktion auf Spotify Eros’ Lied «L’aurora», das er für die gemeinsame Tochter «Aurora» geschrieben hat, vorspielt. Schon klar, Michelle war mit 18 blutjung, als sie sich in den 13 Jahre älteren Eros verliebte. Sie, das Meitschi aus dem Berner Oberland, er der berühmte Schnulzensänger. Ein Jahr später kam Aurora zur Welt. Im Jahr 2000 gerät Michelle in die Fänge einer Sekte. Die Ehe zerbricht. So auch mein Herz. Vor zehn Jahren taucht Tomaso auf. Zwei gemeinsame Töchter bereichern die Bilderbuch-Patchwork-Familie. Auf Instagram zeigen sich die Trussardi-Hunziker-Ramazottis stets glücklich und harmonisch! Mitte Januar dann der Knall: Das Paar verkündet sein Aus!!! Kurz darauf erscheint Eros wieder auf der Bildfläche: Er tröstet Michelle. Mehr noch: Der Pop-Star wird einer der Star-Gäste in Michelles neuer TV-Show «Michelle Impossible» sein. Das, obwohl er das Rampenlicht schon lange meidet! Bahnt sich da ein Liebes-Comeback an? Ich fänds grandios. Oder um es in Eros’ Song aus dem Jahr 1987 zu sagen: «Ma che bello questo amore!»
Text: Maja Zivadinovic Bilder: MZ / Michael Rohner
Wenn Sie diesen Text lesen, sind schon einige Tage seit dem Valentinstag vergangen. Haben Sie den Tag der Liebe zelebriert? Ihrer Liebsten Rosen geschickt? Ihrem Herzblatt ein Parfüm gekauft? Oder haben Sie die Wohnung in Kerzenlicht getaucht und dazu alte Kuschelrock-CDs gehört? Nein? Ich auch nicht! Ich habe den Valentinstag mit meinem Freund, Netflix und Pizza auf dem Sofa verbracht. Für uns perfekt. Inszenierte Romantik mögen wir nicht.
Ausserdem habe ich den Glauben an die Liebe sowieso etwas verloren. Der aktuelle Grund: Das Liebes-Aus von Michelle Hunziker und Tomaso Trussardi. Der zeitlose Grund: Die Trennung von Michelle Hunziker und Eros Ramazotti. Ich habe Eros und Michelle stets geliebt. Noch immer kriege ich Hühnerhaut, wenn mir die Shufflefunktion auf Spotify Eros’ Lied «L’aurora», das er für die gemeinsame Tochter «Aurora» geschrieben hat, vorspielt. Schon klar, Michelle war mit 18 blutjung, als sie sich in den 13 Jahre älteren Eros verliebte. Sie, das Meitschi aus dem Berner Oberland, er der berühmte Schnulzensänger. Ein Jahr später kam Aurora zur Welt. Im Jahr 2000 gerät Michelle in die Fänge einer Sekte. Die Ehe zerbricht. So auch mein Herz. Vor zehn Jahren taucht Tomaso auf. Zwei gemeinsame Töchter bereichern die Bilderbuch-Patchwork-Familie. Auf Instagram zeigen sich die Trussardi-Hunziker-Ramazottis stets glücklich und harmonisch! Mitte Januar dann der Knall: Das Paar verkündet sein Aus!!! Kurz darauf erscheint Eros wieder auf der Bildfläche: Er tröstet Michelle. Mehr noch: Der Pop-Star wird einer der Star-Gäste in Michelles neuer TV-Show «Michelle Impossible» sein. Das, obwohl er das Rampenlicht schon lange meidet! Bahnt sich da ein Liebes-Comeback an? Ich fänds grandios. Oder um es in Eros’ Song aus dem Jahr 1987 zu sagen: «Ma che bello questo amore!»
Text: Maja Zivadinovic Bilder: MZ / Michael Rohner
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