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Freitag, 27. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Maja tratscht
Wir sind ja eine Nation der Verschwiegenheit und Diskretion. Öffentlich über Sex reden? Ja nicht. Ausser du bist Irina Beller oder Vujo Gavric. Selbst Letzterer hat schon lange aufgehört, mit sexuellen Eskapaden von sich reden zu machen. Eigentlich schade, finde ich. Und freue mich riesig, als ich neulich über ein SRF3-Video stosse, in dem quasi A-Promis wie Francine Jordi, Stress, Baschi, Bastian Baker und Seven sehr unschweizerisch unverblümt über die wohl schönste Nebensache der Welt plaudern.
Wir erfahren, dass Francine Jordi noch nie einen One-Night-Stand hatte (Ich wette 10.- drauf, dass das geflunkert ist), dass Fabienne Louves sehr laute und wahrscheinlich sexsüchtige Nachbarn hat (Kenn ich, ätzend!) und dass Stress den Orgasmus überbewertet findet (Jesses, warum!?). Baschi sagt, dass es Menschen gibt, die beim Sex ihrem Gegenüber nicht in die Augen sehen können. Er gehöre da nicht dazu. «Wenn Alana sieht, was ich hier alles erzähle, bringt sie mich um», sagt er lachend über seine Ehefrau. Ich schmunzle mit.
Kunz will ich auch herzen. Der gibt wenigstens zu, dass er One-Night-Stands hatte und sich diese lohnen. «Ist doch immer schön, wenn man mit jemandem Liebe machen kann.» Nimm das, Francine! Und weiter: Stress findet, dass der männliche Orgasmus überschätzt wird. Den Rapper flasht es am meisten, wenn er es schafft, dass die andere Person mehrmals kommt. Wow. Im nächsten Setting verraten die VIPs, worauf sie so überhaupt nicht stehen: Anna Rossinelli will nicht angepinkelt werden und Sänger Kunz mag keine Schläge.
Fürs Grande Finale sorgt dann aber unerwartet die vermeintlich prüde Francine: «Ich glaube, je älter man wird, desto besser wird der Sex und ich bin genau in dem Alter!» Francine ist 44. Ich bin 42. Und stimme Francine zu: Die 40er sind der, Äxgüsi, Shit!
Text und Bild: Maja Zivadinovic
Maja tratscht
Wir sind ja eine Nation der Verschwiegenheit und Diskretion. Öffentlich über Sex reden? Ja nicht. Ausser du bist Irina Beller oder Vujo Gavric. Selbst Letzterer hat schon lange aufgehört, mit sexuellen Eskapaden von sich reden zu machen. Eigentlich schade, finde ich. Und freue mich riesig, als ich neulich über ein SRF3-Video stosse, in dem quasi A-Promis wie Francine Jordi, Stress, Baschi, Bastian Baker und Seven sehr unschweizerisch unverblümt über die wohl schönste Nebensache der Welt plaudern.
Wir erfahren, dass Francine Jordi noch nie einen One-Night-Stand hatte (Ich wette 10.- drauf, dass das geflunkert ist), dass Fabienne Louves sehr laute und wahrscheinlich sexsüchtige Nachbarn hat (Kenn ich, ätzend!) und dass Stress den Orgasmus überbewertet findet (Jesses, warum!?). Baschi sagt, dass es Menschen gibt, die beim Sex ihrem Gegenüber nicht in die Augen sehen können. Er gehöre da nicht dazu. «Wenn Alana sieht, was ich hier alles erzähle, bringt sie mich um», sagt er lachend über seine Ehefrau. Ich schmunzle mit.
Kunz will ich auch herzen. Der gibt wenigstens zu, dass er One-Night-Stands hatte und sich diese lohnen. «Ist doch immer schön, wenn man mit jemandem Liebe machen kann.» Nimm das, Francine! Und weiter: Stress findet, dass der männliche Orgasmus überschätzt wird. Den Rapper flasht es am meisten, wenn er es schafft, dass die andere Person mehrmals kommt. Wow. Im nächsten Setting verraten die VIPs, worauf sie so überhaupt nicht stehen: Anna Rossinelli will nicht angepinkelt werden und Sänger Kunz mag keine Schläge.
Fürs Grande Finale sorgt dann aber unerwartet die vermeintlich prüde Francine: «Ich glaube, je älter man wird, desto besser wird der Sex und ich bin genau in dem Alter!» Francine ist 44. Ich bin 42. Und stimme Francine zu: Die 40er sind der, Äxgüsi, Shit!
Text und Bild: Maja Zivadinovic
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