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Sonntag, 2. April 2023
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Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
TV: «Der Zürich-Krimi: Borchert und der eisige Tod» Als der «Anwalt ohne Lizenz» Thomas Borchert (Christian Kohlund) eine anonyme Nachricht erhält, dass der Kunstschreiner wegen Mordes verurteilte Franz Brosi (Siemen Rühaak) unschuldig sein soll, lässt dies Kanzleichefin Dominique Kuster (Ina Paule Klink) aufhorchen. Schliesslich war Brosi vor 11 Jahren ihr erster Mandant als damalige Pflichtverteidigerin. Gemeinsam versuchen nun Borchert und Kuster, Licht in die Sache zu bringen. Doch Brosi behauptet nach wie vor, schuldig zu sein. Und bei Nachforschungen in Brosis Heimatdorf im Prättigau stösst Borchert auf eine Mauer des Schweigens. SB
«Der Zürich-Krimi: Borchert und der eisige Tod, 23.7., 20.15 Uhr auf S1
LESESTOFF: Leonardo Benevolo: «Die Geschichte der Stadt» Leonardo Benevolos «Geschichte der Stadt» ist nicht nur äusserlich ein beeindruckendes Buch, sondern die ergiebigste Gesamtdarstellung der Entwicklung der Stadt. Seit etwa 500 000 Jahren leben Menschen auf der Erde. Seit ungefähr 5000 Jahren leben sie auch in Städten. Ob frühe Siedlungsformen, altes China, das griechische und römische Weltreich, islamische Städte, Europa, Mittelalter, Neuzeit – alles findet sich in diesem Band. Nicht zuletzt machen die vielen Einzelheiten, mit denen Architekt Benevolo Leben und Geist in den Städten illustriert, das Lesen zum Vergnügen. JS
Campus-Verlag, 2022 ISBN: 9783593384924
NETFLIX: «Das Mädchen auf dem Bild» In dieser neuen Dokumentation hinterlässt eine am Strassenrand sterbende Frau einen Sohn, einen angeblichen Ehemann – und ein Rätsel, das sich als wahrer Albtraum entpuppt. Der Fall bewegte die Behörden in den USA über 30 Jahre. Im Zentrum dieser schockierenden Geschichte steht eine junge Frau namens Sharon Marshall. Das ist allerdings nicht ihr richtiger Name. Das letzte Mal, als sie lebend gesehen wurde, hiess sie Tonya und arbeitete als Stripperin. Regisseur Skye Borgman rollte den Fall noch einmal filmisch auf. Entstanden ist eines der besten True-Crime-Stücke des Jahres. JS
«Das Mädchen auf dem Bild» auf dem Streamingportal Netflix
KINO: «Flee» Amin ist noch ein Teenager, als die Lage in Afghanistan sich zuspitzt. Überstürzt flüchtet die Familie nach Moskau. Doch das eigentliche Ziel ihrer Träume ist Schweden. Heute lebt Amin in Kopenhagen und ist offen homosexuell. Seine wahre Lebensgeschichte hielt er allerdings 25 Jahre lang geheim. Stattdessen hielt er sich aus Schutz an gefälschte Angaben. Dieser animierte Dokumentarfilm des dänisch-französischen Regisseurs Jonas Poher Rasmussen wurde von der Kritik als «Triumph des Erzählens» gefeiert. «Flee» erhielt zahlreiche Auszeichnungen und war dieses Jahr in mehreren Kategorien für den Oscar nominiert. JS
«Flee» startet am 21. Juli in den Deutschschweizer Kinos.
TV: «Der Zürich-Krimi: Borchert und der eisige Tod» Als der «Anwalt ohne Lizenz» Thomas Borchert (Christian Kohlund) eine anonyme Nachricht erhält, dass der Kunstschreiner wegen Mordes verurteilte Franz Brosi (Siemen Rühaak) unschuldig sein soll, lässt dies Kanzleichefin Dominique Kuster (Ina Paule Klink) aufhorchen. Schliesslich war Brosi vor 11 Jahren ihr erster Mandant als damalige Pflichtverteidigerin. Gemeinsam versuchen nun Borchert und Kuster, Licht in die Sache zu bringen. Doch Brosi behauptet nach wie vor, schuldig zu sein. Und bei Nachforschungen in Brosis Heimatdorf im Prättigau stösst Borchert auf eine Mauer des Schweigens. SB
«Der Zürich-Krimi: Borchert und der eisige Tod, 23.7., 20.15 Uhr auf S1
LESESTOFF: Leonardo Benevolo: «Die Geschichte der Stadt» Leonardo Benevolos «Geschichte der Stadt» ist nicht nur äusserlich ein beeindruckendes Buch, sondern die ergiebigste Gesamtdarstellung der Entwicklung der Stadt. Seit etwa 500 000 Jahren leben Menschen auf der Erde. Seit ungefähr 5000 Jahren leben sie auch in Städten. Ob frühe Siedlungsformen, altes China, das griechische und römische Weltreich, islamische Städte, Europa, Mittelalter, Neuzeit – alles findet sich in diesem Band. Nicht zuletzt machen die vielen Einzelheiten, mit denen Architekt Benevolo Leben und Geist in den Städten illustriert, das Lesen zum Vergnügen. JS
Campus-Verlag, 2022 ISBN: 9783593384924
NETFLIX: «Das Mädchen auf dem Bild» In dieser neuen Dokumentation hinterlässt eine am Strassenrand sterbende Frau einen Sohn, einen angeblichen Ehemann – und ein Rätsel, das sich als wahrer Albtraum entpuppt. Der Fall bewegte die Behörden in den USA über 30 Jahre. Im Zentrum dieser schockierenden Geschichte steht eine junge Frau namens Sharon Marshall. Das ist allerdings nicht ihr richtiger Name. Das letzte Mal, als sie lebend gesehen wurde, hiess sie Tonya und arbeitete als Stripperin. Regisseur Skye Borgman rollte den Fall noch einmal filmisch auf. Entstanden ist eines der besten True-Crime-Stücke des Jahres. JS
«Das Mädchen auf dem Bild» auf dem Streamingportal Netflix
KINO: «Flee» Amin ist noch ein Teenager, als die Lage in Afghanistan sich zuspitzt. Überstürzt flüchtet die Familie nach Moskau. Doch das eigentliche Ziel ihrer Träume ist Schweden. Heute lebt Amin in Kopenhagen und ist offen homosexuell. Seine wahre Lebensgeschichte hielt er allerdings 25 Jahre lang geheim. Stattdessen hielt er sich aus Schutz an gefälschte Angaben. Dieser animierte Dokumentarfilm des dänisch-französischen Regisseurs Jonas Poher Rasmussen wurde von der Kritik als «Triumph des Erzählens» gefeiert. «Flee» erhielt zahlreiche Auszeichnungen und war dieses Jahr in mehreren Kategorien für den Oscar nominiert. JS
«Flee» startet am 21. Juli in den Deutschschweizer Kinos.
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